Wir liefern nicht nur Garteninfos, sondern erfüllen gerne auch Ihren Garten-Traum in der Region Allgäu – Vorarlberg – Bodenseekreis. Rufen Sie uns gleich an für weitere Infos!
07528 / 91446660
Die Terrasse ist das Herzstück eines Gartens. Sie fungiert als Wohnzimmer im Freien, gibt den Blick frei über Schwimmteich, Rasenfläche und – in unserem Fall – die Berge des Allgäus. Ihre Gestaltung will deshalb wohl überlegt sein. Vor allem das passende Bodenmaterial hat einen enormen Einfluss auf die Garten-Atmosphäre und darauf, wie sich Ihr Liegedeck in das Gesamtbild fügt. Wir stellen die 3 wichtigsten Terrassenbeläge vor.
Unser Liebling bei der Terrassengestaltung ist Holz. Es ist zeitlos schick und kommt einfach nie aus der Mode. Zudem hat es eine warme Optik – heizt sich aber im Sommer nie so sehr auf, dass Sie darauf nicht mehr barfuß laufen könnten. Es punktet mit einer sehr angenehmen Haptik und ist in den verschiedensten Varianten erhältlich.
Abstriche bei der Lebensdauer müssen Sie allerdings in Kauf nehmen, wenn Sie Holz im Freien als Bodenbelag verwenden. Heimische Hölzer wie Kiefer oder Eiche sind witterungsbeständig und widerstandsfähig, aber abgesehen von Eiche sind die Terrassen aus heimischen Hölzern nach ca. 10-20 Jahren kaputt. Aber: Das Flair einer Holzterrasse aus heimischen Hölzern ist einfach unübertrefflich und nach 10-20 Jahren wünschen Sie sich im Garten bestimmt eh eine Veränderung. Langlebiger sind Terrassendielen aus Tropenholz wie Bangkirai, Massaranduba oder Bambus. Hohen Beanspruchungen trotzen auch wärmebehandelte Thermoeschen-Dielen – und sind so bestes Material für Schwimmteich- und Naturpool-Umrandung. Douglasie ist hell und freundlich. Akazienholz hat einen schönen, dunklen Farbton.
Gleich an zweiter Stelle steht Naturstein als Terrassenmaterial; darunter punkten unserer Meinung nach vor allem große Natursteinplatten. Je nachdem welchen Stein Sie auswählen, erzielen Sie jeweils eine andere Wirkung:
und Sandstein ist ein wahrer Verwandlungskünstler, der rustikales bis elegantes Ambiente schafft. Bei diesen Terrassenböden ist also für jeden etwas dabei. Der große Vorteil von Natursteinen: Sie sind wirklich absolut langlebig. Nicht nur für Terrassen, sondern auch für stark befahrene und belastete Wege und Straßen eignen sich die Steine also bestens. Bei Regen und Frost sind die Terrassenplatten zudem rutschfest.
Ein Terrassenboden aus Beton? Das klingt erst einmal trist. Doch täuschen Sie sich nicht: Betonsteine gibt es längst in so einer großen Vielfalt, in so vielen verschiedenen Farben, Formen und Verarbeitungen, dass eine Beton-Terrasse alles andere als langweilig ist. Darüber hinaus punktet der Belag durch große Robustheit und Stabilität und ist sehr leicht zu verbauen, was die Kosten niedrig hält. Betonplatten verlegen wir einfach in einem Splitt- oder Sandbett und fixieren sie mit einer Rüttelmaschine. Gerade zeitgenössische Architektur lebt von der Beton-Ästhetik.
Neben diesen drei klassischen Materialien, gibt es natürlich noch eine Reihe anderer Böden auf dem Markt. Darunter befinden sich zum Beispiel
Kein Material kann allerdings mit den oben aufgeführten Terrassenböden mithalten. Wenn Sie lange Freude an Ihrer Terrasse haben wollen und Wert auf eine hochwertige Optik legen, raten wir Ihnen mit Einschränkungen zu Holz, Naturstein oder Beton.
Gerne beraten wir Sie beim Auswahlprozess. Kontaktieren Sie uns gleich unter 07528/958-0 oder schreiben Sie uns eine Nachricht über das Kontaktformular.