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Summ, summ, summ, Bienchen summt bald nicht mehr rum… Wer seinen Teil dazu beitragen möchte, das aktuelle Bienensterben zu stoppen, kann seinen Garten so planen und gestalten lassen, dass er zur Heimat für Bienen und andere Insekten wird. Aber auch Stadtbewohner ohne eigenen Garten können beispielsweise Dachflächen nutzen und mithilfe von Begrünung ein wahres Paradies für Flora und Fauna entstehen lassen. Aber erst einmal zurück zum klassischen Garten:
Wenn der Garten neugestaltet wird, macht es Sinn, Elemente zu integrieren, die Lebensräume und Nisthilfen für Insekten schaffen. Hierzu gehören:
Durch eine Unterteilung des Gartens können geschützte Biotope entstehen. Doch auch bei der Auswahl der Pflanzen muss ebenfalls auf einiges geachtet werden:
Stadtbienen haben es bei der Suche nach geeigneten Lebensräumen und Nahrung noch schwerer. Mithilfe von Dachbegrünung ist es jedoch auch im urbanen Umfeld möglich, ungenutzte Dachflächen in ein artenreiches und blühendes Umfeld für Wildbienen und andere Fluginsekten zu verwandeln. Der einzige Unterschied zu einem bienenfreundlichen Garten besteht darin, dass auf dem Dach eine spezielle Vegetationsschicht aufgebracht wird, in der die Pflanzen ausreichend Platz haben, um Wurzeln zu schlagen. Und auch das Regenwassermanagement ist in Schwindel erregender Höhe kein zu vernachlässigender Aspekt. Das ist die Pflicht, danach folgt die Kür: