Die Haasubis stellen sich vor: Tatkräftige Unterstützung für Morgen

Auch 2020 haben vier neue Gesichter eine Ausbildung gestartet. Und wir freuen uns sehr, dass sie sich für eine Ausbildung bei Haas entschieden haben – denn sie sind die tatkräftige Unterstützung, die wir im Galabau brauchen und damit fester Bestandteil des Haas-Teams. Deshalb stellen wir Ihnen die vier in diesem Artikel ein bisschen genauer vor!

Die neuen Gesichter im Team Haas

Cheyenne Ehinger (17), Niclas Schierz (20), Patrick Pfister (16) und Andreas Heinrichs (16) sind seit September bei uns und lernen in ihrer Ausbildung alles, was zum Garten- und Landschaftsbau dazu gehört. Ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten bereichern das Team mit verschiedensten Fähigkeiten. Sie erzählen, warum sie sich für eine Ausbildung bei uns entschieden haben, wie es ihnen so gefällt und was sie sich für die Zukunft wüschen.

Warum die Ausbildung im Galabau bei Haas?

Für den Galabau als Ausbildungsberuf haben alle vier ähnlichen Gründe. Und trotzdem treibt jeden seine ganz eigene Motivation an.

Patrick: Mir macht einfach das Arbeiten im Garten große Freude, das hat mir schon immer gefallen.

Cheyenne: Ich wollte auf jeden Fall etwas mit viel Abwechslung. Genau das bietet mir die Ausbildung: Arbeiten im Team, aber auch selbstständig und die verschiedenen Aufgaben in der Natur.

Andreas: Ich bin einfach gerne draußen an der frischen Luft und besonders gerne arbeite ich mit Pflanzen.

Niclas: Ich mag besonders das Gestalterische. Einen neuen Garten aus dem „Nichts“ zu erschaffen ist einfach super.

Gute Wahl also, die Ausbildung bei Haas – denn in unserem Unternehmen lernen unsere Azubis eine große Bandbreite von Tätigkeitsfeldern kennen.

Freundliches Team, gute Arbeitsatmosphäre

Aber natürlich sind nicht nur die Aufgabenfelder bei einer Ausbildung interessant, es ist auch sehr wichtig, sich wohl zu fühlen. Deshalb liegt uns am Herzen, dass die Arbeitsatmosphäre stimmt. Zum Glück sind alle neuen „Haasubis“ sich da einig was die Aufnahme ins Team betrifft:

Cheyenne: Ich bin sehr gut aufgenommen worden. Alle sind sehr nett, hilfsbereit, zuvorkommend und lustig. Bei Fragen steht immer ein Ansprechpartner zur Verfügung!

Andreas: Ich wurde sofort freundlich aufgenommen und man konnte sich direkt gut mit den Kollegen unterhalten. Dadurch habe ich mich schnell eingelebt.

Zukunftspläne

Obwohl alle vier jetzt erst im ersten Ausbildungsjahr sind, haben sie teilweise schon konkrete Pläne für die Zukunft. Natürlich freut es uns als Ausbildungsbetrieb sehr, wenn wir darin einen Platz finden. Aber auch, wenn die Auszubildenden danach andere Schritte verfolgen wollen, versuchen wir natürlich, ihnen alles mitzugeben was dafür nötig ist!

Cheyenne, Patrick und Andreas streben den Meister an. Niclas‘ Zukunftspläne sehen etwas anders aus:

Niclas: Ich würde gerne nach der Ausbildung ein Studium zum Landschaftsarchitekten absolvieren, denn das Planerische im Bereich Garten- und Landschaftsbau gefällt mir besonders gut.

Qualität in der Ausbildung, Qualität in der Arbeit

Dass die Arbeitsatmosphäre stimmt, ist wichtig, aber auch die Qualität der Ausbildung muss stimmen. Denn ohne gute Ausbildung kann später keine gute Arbeit geleistet werden. Schön also, dass alle Azubis einer Meinung sind. Bei und stimmt auch die Qualität:

Andreas: Der Betrieb ist sehr gut organisiert und man steht zu seinem Wort. Das ist super und sorgt für einen reibungslosen Arbeitsablauf.

Cheyenne: Durch die Arbeit in allen Leistungsbereichen lernt man alle Tätigkeitsfelder kennen und kann sich später entscheiden, in welchem Bereich man arbeiten möchte.

Patrick: Bis jetzt gefällt es mir sehr gut, da ich vom Sportplatzbau bis zur Dachbegrünung alles mitbekomme. Damit bin ich für die Zukunft gut gerüstet.

Wertvolle Tipps von angehenden Galabau-Profis

Als angehende Profis wissen unsere „Haasubis“ auch genau, welche Qualitäten man mitbringen sollte, um im Galabau erfolgreich zu sein. Und sie haben auch ein paar Tipps für alle Interessierten im Gepäck:

Niclas: Es ist wichtig, dass man gut selbstständig arbeiten kann. Aber genauso wichtig ist es, sich mit eigenen Ideen ins Team einzubringen.

Patrick: Meine Tipps sind: Gut überlegen, ob man den Beruf erlernen will. Man muss hilfsbereit, zuverlässig, fit und für jedes Wetter gut vorbereitet sein, gerne im Team arbeiten wollen sowie Motivation zeigen.

Cheyenne: Unbedingt ein Praktikum machen! Dann kann man leichter beurteilen, ob einem das frühe Aufstehen, die Arbeitszeiten und die körperliche Arbeit draußen bei jedem Wetter Spaß macht.

Wir freuen uns sehr über das positive Feedback – und auf die weitere Ausbildung unserer Haas-Azubis. Alle News zu uns und unseren Azubis lesen Sie wie immer hier – auf unserem Blog!