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8. Juli 2014

Der Mähroboter im Einsatz auf dem Sportrasen

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Der Mähroboter hat seine Feuertaufe bestanden: Seit der Einführung im Rahmen des Haas Qualitäts-Abos im Jahr 2012 hat er sich auf vielen Sportrasenflächen bewährt – nach den ersten beiden Jahren kann man mit Fug und Recht von einem Erfolg sprechen. Als wirtschaftlicher und wartungsarmer Helfer konnte der Mähroboter gleich in mehrfacher Hinsicht überzeugen, wie die bisherigen Erfahrungsberichte zeigen: Wie sieht der Einsatz konkret aus, gab es Probleme, wo liegen die Vorteile?

Überzeugende Probeläufe

Auf einem neu gebauten Sportrasenspielfeld in Konstanz und einem Schulsportplatz in Ravensburg kamen die Geräte erstmals zum Einsatz. Weil die Mähzeiten unbedingt an den Spielplan und die Bewässerungszeiten angepasst werden müssen, laufen die Roboter meist nachts ab 21 Uhr sowie an den Wochenenden – dank des geräuscharmen Betriebs im Vergleich zu einem herkömmlichen Rasenmäher kein Problem. Innerhalb von ca. 12 bis 15 Stunden ist der gesamte Platz inklusive Randbereich fertig gemäht. Die Mähintervalle werden (je nach Wachstumsphase) von den Haas-Rasenspezialisten monatlich verändert und programmiert. Weil Nässe dem Mähroboter nicht gut bekommt, spielt dabei die korrekte Abstimmung mit der Bewässerungsanlage eine wichtige Rolle. Steuerung und Überwachung erfolgen online mithilfe eines einfach zu bedienenden Internet-Tools sowie per SMS. Eine Vielzahl von Informationen ist damit ständig verfügbar, etwa

  •  Letzter Standort
  •  Positionen der vergangenen Tage
  •  Entstandene Mähbilder
  •  Eingriffe / Störungen

Geringer Wartungsaufwand

Während der bisherigen Einsatzzeiten liefen die Geräte sehr zuverlässig, dabei traten keine nennenswerten technischen Probleme auf. Auch der Aufwand für Überwachung und Betreuung durch den jeweiligen Platzwart hält sich in überschaubaren Grenzen. Trotz der Online-Steuerung ist jedoch eine regelmäßige Kontrolle des Platzes notwendig – ansonsten können Hindernisse zu erheblichen Störungen führen. Hierzu zählen

  • Abfälle wie z.B. PET-Flaschen
  • Torrahmen,
  • nicht weggeräumte mobile Tore

Das Mähbild überzeugte auf allen Probeplätzen. Schnittgut ist praktisch nicht zu sehen, es entstand keinerlei Rasenfilz. Lediglich an einigen wenigen Stellen (Torpfosten, Ecken und Ränder) muss ausgemäht werden – genau wie bei einem herkömmlichen Rasenmäher. Auch in puncto Wartungsaufwand steht der Mähroboter einem konventionellen Rasenmäher in nichts nach. Die Messer müssen einmal monatlich gewechselt werden, einmal pro Woche ist außerdem die Reinigung des Geräts fällig, je nach Witterung.

Deutlicher Pluspunkt: Die Kostenersparnis

Neben dem perfekt geschnittenen Sportrasen spielt auch die hohe Kostenersparnis für die beteiligten Kommunen eine vorrangige Rolle.  Am deutlichsten kommt sie in Verbindung mit dem Haas Qualitäts-Abo zum Tragen: Der Mähroboter wird dabei gemietet und muss nicht gekauft werden – für die Träger eine wirtschaftlich unschlagbare, innovative Lösung. Nicht nur wir von Haas sind von unseren Mährobotern überzeugt; Thorsten Schiffner, Schiedsrichter-Assistent (DFB/FIFA) und Landschaftsarchitekt vom projektbetreuenden Büro Eberhard + Partner aus Konstanz kommentierte die Rasenqualität folgendermaßen: „Der Sportplatz ist auf Bundesliga-Niveau“.

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