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Eine stimmungsvolle Beleuchtung rückt Ihren Garten vor allem nachts ins richtige Licht und erfüllt dabei verschiedene wichtige Funktionen. Durchdacht eingesetzte Leuchten sorgen für das richtige Maß an Sicherheit entlang der Wege und Treppen in Ihrem Garten und vermindern das Stolperrisiko in der Dunkelheit. Spots hingegen unterstreichen besondere Highlights in Ihrem Garten. Die ideale Gartenbeleuchtung ist daher funktional und setzt zugleich atmosphärische Akzente. Praktische Tipps dafür, wie das am besten gelingt, haben wir auf unserem Blog für Sie zusammengestellt.
Mit unseren Entscheidungshilfen gelingt Ihnen die Planung Ihrer neuen Gartenbeleuchtung mühelos:
Je nachdem, welchen Teil Ihres Gartens Sie beleuchten wollen, entscheiden Sie sich für eine andere Art von Gartenleuchten.
Für die Stromversorgung Ihrer neuen Gartenleuchten stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Einerseits gewährleisten Sie die Energieversorgung Ihrer Leuchten mit Kabeln, die Sie dabei bestenfalls schon in der Bauphase der Gartengestaltung in etwa 70 cm Tiefe verlegen und in einem Gartenplan maßstabsgerecht dokumentieren. Hierbei ist darauf zu achten, genügend Kabelschächte mit einzuplanen. Andererseits stehen Ihnen solarbetriebene und damit kabellose Lampen zur Auswahl. Diese können auch nachträglich installiert werden und benötigen keine aufwendigen Grabarbeiten.
IP ist das Kürzel für Ingress Protection (Schutzartklassifizierung). Die Angabe der IP-Schutzart besteht aus zwei Ziffern: Der erste Wert gibt Aufschluss darüber, wie schlagfest eine Gartenleuchte ist, der zweite informiert über deren Witterungsbeständigkeit. IP 44 bedeutet beispielsweise, dass der Schutz gegen Festkörper von < 1mm Durchmesser gewährleistet und die Leuchte spritzwasserfest, d.h. vor Regen geschützt, ist.
Die Helligkeit Ihrer neuen Außenleuchten wird in Lumen angegeben. Für eine dezente Gartenbeleuchtung sind 400 bis 600 Lumen ausreichend. Abhängig vom Verwendungszweck sind allerdings auch höhere Lumenwerte gefragt – beispielweise für Spots oder Strahler, die eine Fassade oder ein Gestaltungshighlight ausleuchten. Hier beträgt der Idealwert sogar mehrere tausend Lumen.
Während bei Innenleuchten warmweiße Leuchtmittel sehr gefragt sind, eignet sich neutralweißes sowie tageslichtweißes Licht besser für Außenleuchten. Stromsparende LEDs bieten hier die größte Auswahl und sind nicht zuletzt deswegen so beliebt, weil sie auf Infrarot- und Ultraviolettlicht verzichten und daher Insekten nicht so stark anlocken.
Neben dem klassischen Lichtschalter steuern Sie Ihre (neuen) Gartenleuchten heutzutage überwiegend und komfortabel mit einer Fernbedienung. Die unkomplizierteste Lösung sind Bewegungsmelder.
„Weniger ist mehr“: Bei der Gartenbeleuchtung sollten Sie das alte Sprichwort befolgen und lieber auf ausgewählte Beleuchtungselemente setzen. Mit durchdacht platzierten Lichtakzenten setzen Sie Ihren Garten und seine einzelnen Gestaltungselemente gekonnt in Szene, ohne den Betrachter zu überfordern.
Unsere Experten für Gartenbeleuchtung unterstützen Sie gern bei der Planung, Konzeption und Installation Ihrer neuen Außenbeleuchtung – lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten!