Wir liefern nicht nur Garteninfos, sondern erfüllen gerne auch Ihren Garten-Traum in der Region Allgäu – Vorarlberg – Bodenseekreis. Rufen Sie uns gleich an für weitere Infos!
07528 / 91446660
Mittlerweile erreichen die Temperaturen im Sommer regelmäßig die 40-Grad-Marke. Da verlangen auch die hartgesottenen Sonnenanbeter nach einem Sonnenschutz auf der Terrasse, um mit der passenden Terrassenbeschattung für etwas Kühle und eventuell auch für UV-Schutz zu sorgen. Auch speziell für Kleinkinder ist eine solche Beschattung wichtig. Um die Terrasse gegen starke Sonnen-einstrahlung zu schützen, stehen auf dem Markt verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Sehr unterschiedlich kann hierbei auch der Montage- und Kostenaufwand sein, genauso wie die Effektivität und der Komfort. Es kann zwischen dem einfachen Sonnenschirm bis zum automatischen Terrassendach mit beweglichen Lamellen ausgewählt werden.
Im Vorfeld sind die Anforderungen an den Sonnenschutz klar festzulegen. Wenn beispielsweise nur bei absoluten Hitzespitzen Sonnenschutz benötigt wird, muss nicht gleich ein relativ teures Terrassendach montieren. Wenn Sie aber auf ihrer Terrasse einen regelmäßigen Schutz vor Sonneneinstrahlung benötigen, ist eine dauerhaft montierte Markise oder ein Sonnensegel eine sinnvolle Wahl. Sollten Sie neben der Terrasse auch andere Bereiche im Garten beschatten wollen, ist vielleicht ein mobiles Sonnensegel eine gute Idee!
Bevor man sich für eine Beschattungsmaßnahme entscheidet, sind alle relevanten Anforderungen zu prüfen und abzuwägen. Wenn diese klar formuliert sind, fällt eine Produktentscheidung für eine bestimmte Terrassenbeschattung relativ einfach. Nachfolgend sind einige aufgelistet:
Der Sonnenschirm ist der Klassiker, welchen Sie in ganz unterschiedlichen Varianten erhalten. Der Stockschirm ist besonders günstig, aber auch durch die fragilen Schirmstreben empfindlich. Der Ampelschirm mit seinem beweglichen Arm ist flexibler, um etwa auf den Lauf der Sonne zu reagieren. Auch die dafür erhältlichen Schirmflächen sind größer als beim Stockschirm. Der Nachteil beim Sonnenschirm: Der Schirmständer steht gerne im Weg und im Winter gilt es, den Sonnen-schirm wieder zu verstauen.
Sonnensegel sind eine einfache und vergleichsweise günstige Variante, um für Sonnenschutz zu sorgen. Das Segeltuch wird an der Hauswand und/oder an Pfosten statisch oder beweglich befestigt. Sonnensegel lassen sich einfach auf- und abrollen, mechanisch oder elektrisch. Auch bietet der Sonnensegel Schutz vor Regen. Dies ist davon abhängig, welches Material verwendet wird: Polyethylen, Polyester, Glasfaser oder PVC.
Die ein- und ausfahrbare Markise ist eine klassische und bewährte Beschattungsmethode. Mit Handkurbel oder über einen Elektromotor wird ein schützendes Tuch ausgefahren. Cassetten-Markisen schützen das eingefahrene Tuch und bieten gleichzeitig eine optimale Optik. Markisen können auch über entsprechende Sensoren automatisch gesteuert werden.
Die klassische Terrassenüberdachung besteht aus einer Pfostenkonstruktion und einem schützenden Dach. Die Konstruktion besteht aus Holz oder aus Aluminium. Die Holzvariante bietet eine ansprechende Naturoptik, wobei die Variante aus Aluminium langlebiger ist. Als Dachmaterial stehen unterschiedliche Varianten zur Auswahl: von der Stegplatte bis zum VSG Sicherheitsglas.
Eine besonders hochwertige Lösung sind Lamellendächer. Der große Vorteil liegt hier bei den beweglichen Lamellen, die sich je nach Wunsch öffnen und schließen lassen. So besteht ein Schutz vor Sonne und Regen. Bei nur teilweise geöffneten Lamellen wird die Terrasse mit genügend Licht versorgt, wenn die Sonne mal nicht so stark vom Himmel brennt. Auch hier ist eine Smart Home Lösung möglich mit automatisiertem Betrieb oder mit bequemer App-Steuerung.
Welche Terrassenbeschattung ist die richtige für Sie? Wir beraten Sie gerne und helfen auf Wunsch auch bei der Umsetzung. Setzen Sie auf Erfahrung und Kompetenz bei Ihrem Haas Gartenbau-Team!
Bild 2: ©Studio Harmony/stock.adobe.com