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Der Rasen hat im Winter viel mitgemacht, die Terrasse sieht nicht mehr so schön aus, Unkraut hat sich ausgebreitet und den Pflanzen fehlen wichtige Nährstoffe. Zeit für den Frühjahrsputz im Garten! Denn Frühling heißt: Aufbruch. Für Mensch und Tier – aber auch für den Rasen und die Pflanzen.
Ein gut geplanter Start ist entscheidend. Beginnen Sie mit dem Auswintern, sobald die frostigen Tage vorüber sind und die Temperaturen allmählich wärmer werden. Am besten lauschen Sie regelmäßig dem Wetterfrosch, dann kann nichts schiefgehen. In der Regel ist das bei uns im März oder April der Fall. Vergessen Sie aber nicht auf die Eisheiligen zu achten, die uns Gartenfans Mitte Mai noch einen Streich spielen können.
To-dos, die anstehen können:
Einige Punkte möchten wir näher beleuchten, da sie wichtig sind und den Grundstein für die kommende Gartensaison legen.
Optimal wäre es, mit einer Bodenprobe zu starten: Wie steht es um die Nährstoffe? Wie ist der pH-Wert? Auf dieser Basis können Sie Ihren Rasen nämlich gezielt düngen und bestimmte Pflegemaßnahmen ergreifen. Für einen geschlossenen und satt grünen Rasen sind folgende Maßnahmen unerlässlich: möglichst oft mähen, mehrmals vertikutieren, nachsäen, besanden und bei Trockenheit bewässern.
Nachdem Bäume und Gehölze in den Wintermonaten fachgerecht verjüngt und zurückgeschnitten wurden, steht ab dem Frühling der Pflegeschnitt an. Durch Schneelast oder heftigen Sturm abgebrochene und abgestorbene Äste sind zu entfernen, um gesundes Wachstum zu fördern. Erkennen Sie Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen möglichst früh, um rechtzeitig etwas dagegen unternehmen zu können.
Wie schön ist das Gefühl, die Terrassenmöbel endlich freizulassen und die ersten Sonnenstrahlen draußen zu genießen. Finden Sie nicht auch? Oft hat der Winter aber Spuren hinterlassen, die es zu beseitigen gilt. Für die richtige Pflege Ihrer Terrassenbeläge, sei es Holz, WPC, Stein oder Keramik, ist eine sorgfältige Reinigung entscheidend. Holzterrassen sollten behutsam mit einer Wurzelbürste oder einem geeigneten Schrubber gereinigt werden, um Schmutz zu entfernen. Der Einsatz von Hochdruckreinigern ist für Holz nicht empfohlen. WPC benötigt regelmäßige Reinigung, obwohl es nicht vergraut. Auch hier sind Hochdruckreiniger nicht ideal, und die Reinigung erfolgt am besten mit Bürste oder Schrubber. Falls Sie doch auf einen Hochdruckreiniger zurückgreifen, achten Sie bitte darauf, dass er mit einer rotierenden Bürste ausgestattet ist, um die Oberfläche schonend zu behandeln. Für Stein- und Keramikterrassen, sei es Beton oder Naturstein, sind ähnliche Vorsichtsmaßnahmen geboten. Hochdruckreiniger sollten vermieden werden. Bei hartnäckigen Grünbelägen kann eventuell ein spezielles Reinigungsmittel erforderlich sein.