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Landschaftsgärtner*in ist ja der schönste Job der Welt. Den ganzen Tag in der Natur, Sonne, Wind und manchmal (leider) auch Regen im Gesicht. Wir lieben es, aber wie machen Büromenschen das eigentlich, wenn mit dem Homeoffice auch noch der Weg zur Arbeit wegfällt? Wir haben Mitleid und nicht nur das: Damit auch Sie sich beim Arbeiten zu Hause möglichst viel an der frischen Luft sind, hier die besten Tipps für ein funktionierendes Gartenbüro. Übrigens: Am besten funktioniert es im Sommer.
1. Workzone
Damit Sie im Garten nicht nur auf den Terrassenmöbeln chillen, sondern auch arbeiten können, brauchen Sie einen separaten Arbeitsbereich. Gut geeignet sind Terrassen mit einem festen Untergrund aus Holz oder Stein, auf dem auch der Bürostuhl nicht ins Gras beißt.
2. Lan-Party
Hand aufs Herz: Wollen Sie wirklich arbeiten? Wenn ja, dann sind ein Stromanschluss und eine ruckelfreie Internetverbindung ein Muss. Wir sind zwar keine Elektriker, aber in unserem Netzwerk haben wir zu allen Fachleuten einen guten Draht.
3. Lichtgestalten
Wenn das Wetter tagsüber einfach zu schön zum Arbeiten ist, müssen Sie vielleicht auch mal eine Nachtschicht einlegen. Hier hilft gute Beleuchtung, die nicht nur Ihren Arbeitsplatz erhellt, sondern auch den gesamten Garten in eine stimmungsvolle Sommernachtskulisse verwandelt.
4. Schattenmacher
Jeder, der schon einmal bei Sonnenschein seinen Laptop mit in den Garten genommen hat, weiß, wie wichtig Schatten ist, um überhaupt etwas auf dem Bildschirm erkennen zu können. Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz unter einem großen Baum einrichten können, gibt´s den Schatten gratis dazu. An allen anderen Stellen im Garten, helfen Sonnenschirme, Sonnensegel oder eine fest installierte Überdachung.
5. Inspirierendes Grün
Wenn die Ideen selbst in schönster Umgebung mal nicht sprudeln wollen, kann eine einfache Maßnahme helfen: eine kleine Runde barfuß über den frisch gemähten Rasen. Denn während Sie sich abmühen, erledigt auch der Mähroboter still und heimlich seinen Job, sodass Sie den Duft von frisch gemähtem Gras genießen dürfen, ohne selbst etwas dafür tun zu müssen.
6. Die lieben Kleinen
Wer Arbeit und kleine Kinder zu Hause unter einen Hut bringen muss, sollte auch im Garten für Beschäftigung sorgen. Ob Klettergerüst, Schaukel oder ein Blumen- und Gemüsebeet für die Minis – nur wenn die Kinder zufrieden sind, können Sie auch nach Kita-Schluss in Ruhe weiterarbeiten.
7. Kühler Kopf
Es gibt diese Tage, da geht einfach nichts. Dummerweise nehmen Deadlines drauf keine Rücksicht. Da hilft nur eins: Abkühlung! Ob Gartenteich, Schwimmteich oder Naturpool, Hauptsache nass, kalt und erfrischend. Psst: Zur Not tut es auch ein Eimer kaltes Wasser.
8. Snackbar
Wenn sich plötzlich der kleine Hunger meldet, kann der Weg in die Küche schon zu weit sein. Wie wär es mit einer Snack-, Kaffee- oder Eisbar für Ihr Garten-Office? Die Kollegen im Video-Call werden vor ihren Webcams bestimmt ganz grün vor Neid…