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Ein Garten sollte ein Ort sein, wo man gerne Zeit verbringt. Damit der Garten der ganzen Familie Spaß macht, sollten auch die Kinder in die Planung miteinbezogen werden. Sie sind kleine Abenteurer, die ihre Umgebung mit allen Sinnen erkunden. Wie Sie Ihren Garten kindgerecht gestalten und welche Sicherheitsmaßnahmen Sie ergreifen sollten, erfahren Sie in unserem Artikel!
Kinder sind neugierig: Jeder noch so winzige Stein und jedes noch so unscheinbare Blatt ist in Kinderaugen eine große Entdeckung. Um Ihren Kindern einen sicheren Ort zum Erforschen zu bieten, gilt es, auf grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu achten. So können sich Ihre Kinder auch mal im Garten bewegen, ohne dass Sie sie auf Schritt und Tritt betreuen müssen.
Wasser ist eine Bereicherung für jeden Garten: Ein Pool, der im Sommer Abkühlung verschafft, ein Teich mit zahlreichen Pflanzen und Tieren, oder eine Regentonne, in der Wasser zur Bewässerung und für Experimente Ihrer Kinder gesammelt wird. Wasser in allen Variationen belebt Ihren Garten. Allerdings muss die Sicherheit Ihrer Kinder im Vordergrund stehen. Das bedeutet für Teiche, Pools und Regentonnen eine entsprechende Umzäunung oder Abdeckung.
Eine gute Lösung ist ein kleiner Bachlauf, der sich zum Spielen super eignet. Durch die sehr geringe Wassertiefe und die dadurch geringen Wassermengen ist er relativ sicher und zieht viele Insekten an, die Ihre Kinder beobachten können.
Achten Sie hier auf ein paar grundlegende Dinge:
Ist Ihr Garten dicht an einer Straße gelegen, sollten Sie auf die notwendige Umzäunung achten. Hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Sollten Sie sich für einen Bretterzaun entscheiden, ist auf waagerechte Latten zu verzichten, da diese Kinder zum Klettern animieren.
Jede Pflanze ist interessant für Ihre Kinder: Bitte achten Sie aber unbedingt darauf, für Kinder ungiftige Pflanzen zu verwenden. Hier gibt es bei Bäumen, Sträuchern und Stauden eine große Auswahl, die für Kinder nicht gefährlich sind und gleichzeitig Ihren Garten das ganz Jahr über blühen lassen.
Damit Groß und Klein langfristig etwas vom Garten-Paradies haben, ist eine vorausschauende Planung sinnvoll. Denn aus Ihren Kindern werden Jugendliche und später erwachsene Personen. Darum empfiehlt es sich schon bei der Planung des kindergerechten Gartens, auf spätere Umgestaltungs-möglichkeiten zu achten, die möglichst ohne viel Aufwand umzusetzen sind.
Klassische Spielgeräte wie eine Rutsche oder eine Wippe sind zwar kurzfristig großartig für die ganz Kleinen, verlieren nach ein paar Jahren aber den Reiz. Sie benötigen im Garten zusätzlichen Platz und müssen später entsorgt werden. Planen Sie stattdessen Natur in Ihren Garten ein.
Fördern Sie das Interesse für Garten und Natur, indem Sie Ihre Kinder gezielt einbeziehen. Ein kleines Beet, in dem Sie Obst, Salat oder Gemüse selbst ziehen, ist ein wahres Highlight für Kinder. Vom Bepflanzen über die Pflege bis hin zur Ernte können die Kleinen so jeden Schritt nachvollziehen. Durch die Beschäftigung mit dem Garten entwickeln die Kinder außerdem schnell ein Gespür dafür, was essbar ist und was nicht. Auch die Sensibilisierung für andere Gefahren im Garten und in der Natur wird geschult.
Natürlich können Sie einen kleinen Reihenhausgarten nicht in ein riesengroßes Naturparadies verwandeln, aber ein kleines Gemüsebeet oder eine Schaukel lassen sich auch hier meist problemlos integrieren. Gerne beraten wir Sie zur Gestaltung eines kindgerechten Gartens. Unsere Gartenbau-Experten kennen für jede Gartengröße geeignete Lösungen und begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung. Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht und wir verhelfen Ihnen zu Ihrem Traumgarten!